Hochzeit für Profis

Wenn der Besitzer von Schottlands Hochzeitslocation Nr. 1 und die begnadetste Hochzeitstortenbäckerin/Hochzeitskutschenfahrerin des Landes gemeinsam die Hochzeit des jeweils anderen planen …

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In „Hochzeit für Profis“ sind Hoteldirektor Benjamin McHennessey und Bäckerin Mila Baker am Start. Die beiden wollen heiraten. Allerdings nicht einander. Dabei ist ganz Loveleby der Überzeugung, dass Benjamin und Mila das Traumpaar an und für sich sind. Und dafür spricht einiges. Zum Beispiel die Tatsache, dass der Schlossherr gern der große Drachenbruder genannt wird und der begehrteste Gelegenheitsjunggeselle weit und breit ist. Überzeuge dich selbst:

Über Benjamin McHennessey

Auch die weibliche Hauptfigur ist nicht ohne. Mila backt großartige Hochzeitstorten für die Feiern, die im Strawberry Castle Hotel stattfinden. Manchmal fährt sie die Hochzeitskutsche.

Über Mila Baker

Trailer zum Buch

Leseprobe: Kapitel 0

Stell dir das vor: Du bist mit deinem Herzallerliebsten verabredet. Ihr trefft euch um 3 Uhr im Park, an eurer Lieblingsbank. Es ist 3, du wartest. 1 Minute, 2 Minuten und dann … fällt etwas vom Himmel. Als es sich der Erde nähert, erkennst du, dass da keine erschossene Taube runterkommt, sondern – Trommelwirbel – dein Typ.

Da er selten mit dem Fallschirm unterwegs ist, und weil er aufgeregt ist, landet er auf seinem Knackpo. Beim Aufstehen taumelt er und legt sich auf die markante Nase. Er steht auf, stolpert auf dich zu, knallt auf das Fußballerknie mit dem Kreuzbandriss und …

Auf dem Weg hat er den Klunker verloren. Aber was sagst du?

„JAAAAA!!!!!!”

Du bist mit deiner besten Freundin unterwegs. Auf der Princess Street. Ihr wartet auf den verspäteten Zug, 6 Stunden rattert ihr quer durch Schottland, um endlich mal wieder gepflegt shoppen zu gehen. Und dann, mitten in Edinburghs Top-Einkaufsstraße, steht ein Riesenpaket. Im strömenden Regen. Nur so ist es wirklich authentisch. Ihr hastet mit gesenkten Köpfen an dem Paket vorbei, denn ohne Schirm seid ihr verdammt nass. Da klappt der Deckel auf und ein Stripper springt heraus. Du hast längst erraten, dass der Typ kein Professioneller ist, der die Nummer beherrscht, sondern euer heißgeliebter Kerl. Dieses Mal fliegt euch der Ring an den Kopf. Wochen später wirst du noch aussehen wie ein Einhorn. Aber was sagst du?

„JAAAAA!!!!!!”

Einen noch. Du mistest deinen Pferdestall aus, als du das klingelnde Rad des fröhlichen Postboten hörst. Der Bote, er heißt Archie und sieht aus wie einer, baut sich vor dir auf und singt: „Wi-wi-wi-wi, wi-wi-wi-wi, willst du meine Frau werden? Wen ja-ja-ja-ja, sag jetzt: Ja-ja-ja-ja!”

Du bist nah dran, ein sehr unmelodisches NEEEIIIINNN zu schmettern. Es stellt sich heraus, dass du soeben ein singendes Telegramm erhalten hast. Absender: Der Mann, mit dem du seit drei Wochen ordentlichen Sex hast und der zurzeit auf einer Geschäftsreise außer Landes ist. Du unterschreibst das Telegramm und singst: „Ja-ja-ja-jaaaaa!!!!!”

Gib’s zu: Du kannst dich gar nicht entscheiden, wie du am liebsten um deine Hand gebeten würdest, oder?

Oder willst du einen Antrag im beheizten Aquarium mit Fischchen, die dir die Hornhaut abknabbern? Was hältst du von einem Antrag auf der höchsten Klippe Schottlands, wenn sich ein hungriger Elch dorthin verirrt hat. Oder möchtest du den Ring im Ruderboot bei Windstärke 8 in der Nordsee überreicht bekommen? Oder doch lieber den Klassiker? Dein Schatz auf Knien im teuersten Restaurant Schottlands? Dein Zukünftiger kriegt das Döschen mit dem Ring nicht auf. Als es endlich aufspringt, fliegt der Ring zielsicher in die Blumenvase, die du vor lauter Aufregung leer trinkst …

0,94 Anträge erhält eine Schottin im statistischen Durchschnitt. Die meisten färben sich schon den Haaransatz, wenn es schließlich geschieht. Deswegen findet man ja selbst singende Telegramme süß. Aber stell dir vor, du müsstest gar nicht lange auf den Antrag warten. Und stell dir vor, dass du dich gar nicht zwischen all den Anträgen entscheiden müsstest. Nicht möglich?

Tja … Glaub es oder nicht … All diese Anträge wurden mir überbracht.

Und jetzt gerade steht mir wieder einer bevor. Anscheinend bin ich die heiratswerteste Frau Schottlands. Leider kommt über meine Lippen kein „JAAAAA!!!!!!”, sondern immer ein leises „Ähm … Neeeee …”

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Hochzeit ist Rosa

Hochzeit ist Rosa - Schottland-Roman von Daisy Summer

In der neuen romantischen Komödie von Daisy Summer zeigt Loveleby sich von einer anderen Seite: Dieses Mal wird in Schottlands romantischstem Ort geflittert.

So könnte es in Schottlands Hochzeitslocation Nr. 1 aussehen

Hochzeit ist Rosa?

Oh ja! Bei Hailey Clarke schon. Und Hailey, die als Mädchen für alles bei einer renommierten Frauenzeitschrift arbeitet, hat allen Grund dafür. Zum Beispiel kann Rosa zur Lieblingsfarbe werden, wenn einem der Mann seines Lebens aus einem rosa blühenden Sargent Kirschbaum vor die Füße fällt.

„Hochzeit ist Rosa“ ist der 3. Band der Hochzeits-Reihe. Alle Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden. Es gibt zwar wiederkehrende Figuren, aber Vorkenntnisse sind dennoch nicht erforderlich.

Aber in „Hochzeit ist Rosa“ wird nicht geheiratet, sondern geflittert. Schon klar, dass auch in diesem Buch so einiges schiefläuft. Wie könnte das in einer romantischen Komödie anders sein? Genau. Geht nicht. So stolpert Hailey von einem Unglück und Missverständnis ins nächste. Sie gerät in die lustigsten Situationen, nur damit am Ende die große Liebe siegt.

Mit von der Partie sind: 1. Haileys Zwillingsbruder Damian, dessen Dreadlocks dieselbe Farbe haben wie Haileys fast schon rosarotes Haar. 2. Haileys beste Freundin Amy seit Kindergartentagen. 3. Ein richtig toller Mann. Der heißt Sebastian und ist der kleine Bruder des Eigentümers des Strawberry Castle Hotels.

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Lass dich ins Buch entführen: Buchtrailer

Die weibliche Hauptfigur: Hailey Clarke

Die Männliche Hauptfigur: Sebastian McHennessey

Lust auf Lesen? Wir spendieren euch hier Kapitel 0. Viel Spaß!!!

Hättet ihr mich vor drei Stunden gefragt, warum meine Lieblingsfarbe Rosa ist, hätte ich geantwortet, dass mir die Farbe Glück bringt.

Amy und ich trugen dasselbe, pinke Kinderkleidchen, als wir uns zum ersten Mal begegneten und sofort beste Freundinnen wurden. Das war vor 25 Jahren, an dem Tag, als mein Zwillingsbruder Damian und ich in den Summerside Kindergarten kamen, wo man im Garten die Nordseeluft auf der Zunge schmeckte.

Am selben Tag lernten wir drei noch jemanden kennen. Dieser Jemand hockte inmitten eines prächtig blühenden Sargent-Kirschbaums, von dem die Blüten wie hellrosa Schneeflocken herabrieselten.

Vor lauter Blütenblätter sah man nicht, dass ein Junge auf den Baum geklettert war. Amy und ich fingen mit den Händen die federleichten, gezackten Blättchen aus der Luft, und Damian legte sich eine Nacktschnecke auf den Handrücken, als es krachte. Im nächsten Augenblick fiel mir der Junge, mit samt dem Ast, auf dem er gesessen hatte, direkt vor die Füße.

„Ist er tot?“, fragte Amy.

„Quatsch. Der braucht bloß einen Krankenwagen mit Blaulicht. Oder einen Hubschrauber mit Notarzt“, antwortete mein zwei Minuten älterer Bruder ernsthaft.

Der Junge vor meinen Füßen, dessen Kopf vollständig unter einem Klappzylinder steckte und mit Blütenblättern garniert war, hieß Cameron. Das erfuhr ich, als ich ihm den viel zu großen Hut von den Schultern hob und geradewegs in ein Gesicht mit rosarot glühenden Pausbäckchen blickte.

„Guten Tag! Ich heiße Cameron Macis. M-A-C-I-S“, quiekte er. Als er uns ansah, stutzte er und schrie: „Wow! Du hast rosa Haare. Wie Erdbeeren. Hmmm, lecker!“

Erst danach weinte er, weil er sich den rechten Arm gebrochen hatte. Obwohl ich damals erst vier Jahre alt war, wusste ich sofort, dass mir das Schicksal meinen Bräutigam vor die Füße geworfen hatte …

*Ende der Leseprobe* – Mehr auf Amazon

Klappentext

„Sie sind also die Frau, die in dieselben Ferien fährt wie ihr Ex mit seiner Neuen …“

Ich hätte große Lust, diesem Gästebetreuer für Problemgäste die Meinung zu geigen. Neben anderen Unwahrheiten – dass er mich als Stalkerin hinstellt zum Beispiel – sind das hier nämlich keine Ferien, sondern die Flitterwochen. Und die sollte mein ehemaliger Seelengefährte jetzt eigentlich mit mir verbringen.

Aber solange der Kerl mir den Rücken zudreht, während er ganze Bratwürste in einen pechschwarzen Hund wirft, der ihm bis zur Schulter reicht, konzentriere ich mich auf das Wesentliche.

„Dann sind Sie wohl derjenige, der mich und meine Begleiter jetzt gleich von hier wegbringt“, entgegne ich.

„Das wäre wünschenswert, aber dagegen spricht ein Schneesturm“, das Ende einer Bratwurst lenkt meinen Blick auf ein mit Schnee zugewehtes Fenster, „wenn wir in ein paar Tagen nicht mehr vom Rest der Welt abgeschnitten sind, kümmere ich mich um Ihren Heimweg. Bis dahin stehe ich Ihnen zur Verfügung. Entweder zum Zeitvertreib. Oder um sich an Ihrem Ex zu rächen. Und wenn Sie es sich absolut nicht verkneifen können, helfe ich Ihnen gern dabei, ihn zurückzuerobern. Ihre Entscheidung …“

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Hochzeiten im Strawberry Castle Hotel

In den beiden Vorgängerbüchern „Hochzeit auf Schottisch“ und „Hochzeit zu gewinnen“ geht es um die Hochzeiten im Strawberry Castle Hotel. Die luxuriöse Hochzeitslocation steht auf der höchsten Klippe in Schottlands offiziell romantischstem Ort. Jeder, der jemals einen Fuß in den Ort setzte oder aus einem Fesselballon einen Blick auf den Ort erhaschte, ist sofort verliebt – wenn nicht in einen lieben Menschen, dann in diesen schnuckeligen Ort! Würde man eine Umfrage starten, würden garantiert 99,9 % aller Schottinnen im Strawberry Castle Hotel heiraten wollen. Und wäre diese Umfrage weltweit, dann könnten alle anderen Locations einpacken.

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Hochzeit auf Schottisch

Hochzeit auf Schottisch, Liebesroman
Hochzeit auf Schottisch von Daisy Summer, Coverbild
Hochzeit auf Schottisch. Als Kindle-Ebook und Tachenbuch. Link zum Buch

„Hochzeit auf Schottisch“ ist die neue romantische Komödie von Daisy Summer. Es wird lustig, es wird geschäkert, gelitten und es darf wieder gelacht werden. Kurz, Julie und ich alias Daisy Summer haben uns einen Roman mit viel Herz und Lachmuskelmassage ausgedacht.

Darum geht es in „Hochzeit auf Schottisch“

Seinen Traummann heiraten wollen und von ihm sitzen gelassen werden? Soll vorkommen. Aber was, wenn das nicht das erste Mal passiert, die ganze Verwandtschaft und Bekanntschaft bereits von der Hochzeit weiß? Und wenn überdies die Mutter im Anmarsch ist, um den frisch entfleuchten Bräutigam unter die Lupe zu nehmen – und die Tochter im sehr wahrscheinlichen Fall des Nichtgefallens mit einem Mann ihrer Wahl verheiraten will? Dann versinkt man entweder in Selbstmitleid – oder man tut etwas!

Klar, dass Alivia King etwas tut! Die Amerikanerin, die Hochzeit zu ihrer Wahlheimat erkoren hat, schnappt sich den Nächstbesten, um ihre Mum in die Flucht zu schlagen. Und dieser Nächstbeste ist so gar nicht der Mann, von dem die Wahlschottin träumt. Vor allem ist er kein Ginger Boy, sondern blond, was die zweitunbeliebteste Haarfarbe ist. Aber soll man auf Äußerlichkeiten achten?

Eine romantische Komödie voller Herz und Humor, die im offiziell romantischsten Ort Schottlands spielt. Zum Schmunzeln und Schmachten, Abschalten und Wohlfühlen. Viel Vergnügen!

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Die Hauptfigur Alivia King

Die männliche Hauptfigur

Leseprobe

0 – Wonderful Schottland

1 Jahr vor der Hochzeit

Die Stadt der Liebe? Vergesst Paris.

Habt ihr schonmal was von Loveleby gehört? Vermutlich nicht. Bis vor einem Jahr ging es mir genauso. Aber schon da war ich ein Riesen-Fan von Schottland. Also war es nur eine Frage der Zeit, bis ich durch das verschlafene Nest stolperte.

Loveleby ist voll von süßen Cottages und liegt am Rande der Highlands, hinter dem Loch Berry, auf einer gigantischen Klippe von der aus man auf den tosenden Ozean schaut. Schottland-Romantik pur. 

Ich verliebte mich sofort in das Örtchen. Allein der Name. Loveleby – Love. Ihr versteht mich, oder?

Und da ich schonmal durch den schottischsten Ort von ganz Schottland spazierte, stolperte ich auch gleich meinem Traummann in die Arme. Direkt bei meinem ersten Besuch in Loveleby.

Soviel Glück habe ich normalerweise nicht, doch an diesem Tag, 24 Stunden nach Beendigung meines Studiums in Edinburgh, nahm mein Leben die entscheidende Wende. Mit einem Mal stand er vor mir. Hochgewachsen und gertenschlank, in einem schicken Anzug. Und er hatte den Kopf voller schöner roter Haare. 

Im Gegensatz zu den Frauen, deren Stadt der Liebe Paris ist, stehe ich nämlich nicht auf die Braunhaarigen. Ich bekomme ganz schlimmes Herzklopfen, wenn ich einen Ginger Boy sehe. 

Ihr versteht das nicht? Schaut euch Prinz Harry an und Michael Fassbender. Das sind Kerle. Selbst Ron Weasley lässt mich ganz kribbelig werden. 

Aidans Haare sind orangerot wie der Sonnenuntergang, dicht und samtweich wie ein Velourteppich und er bürstet sie so, dass sie in leichten Wellen an seinem Kopf anliegen.

Es war Liebe auf den ersten Blick. Und wenn man so liebt, dann will man nicht nur heißen Sex, dann will man heiraten. Ich mag Hochzeiten sehr. Möglicherweise mehr als andere Menschen. Manchmal setze ich mich sogar in eine Kirche, gehe zum Standesamt oder rauf zum Strawberry Castle Hotel, zur allerschönsten Hochzeitslocation der Welt, und schau mir die Feier aus der Ferne an. Wann irgendwo eine Hochzeit stattfindet, findet man ja leicht heraus.

Aber was quatsche ich rum? Ich habe gerade ein Problem. Und mit Problem meine ich nicht, dass ich mich zurzeit in Lovelebys ältestem und größtem Pub aufhalte, und mich dort, gemeinsam mit einer Bierflasche auf zwei langen Beinen, in das kleinste Kundenklo der Welt quetsche. 

Ich muss wohl auch nicht erwähnen, dass es dort mieft, als würden in den uralten Abflussrohren die Exkremente von Hunderten von Generationen von Highlandern verrotten. Und das ist nur das Damenklo. Wie es auf dem Herrenklo zugeht, möchte ich mir wirklich nicht vorstellen. 

Was ich damit sagen will? Die guten Zeiten sind vorbei.

Link zum Buch – Dort gibt es eine ausführlich Leseprobe, einfach aufs Cover klicken

Sonst noch erschienen in der Hochzeitsreihe

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